Schadenmanagement in besten Händen
Aus der Praxis: Ein Turmdrehkran knickt ein
Kurt M., Geschäftsführer eines mittelständischen Bauunternehmens, steht vor einem großen Problem: Sein Turmdrehkran ist während eines kritischen Verladevorgangs eingeknickt. Der Fortschritt seines aktuellen Bauprojekts ist dadurch massiv gefährdet.
Was war passiert?
Bei einem Verladevorgang schaukelte sich eine Last auf und der Kranturm knickte auf der halben Länge ein.
Der Maschinist, der den Kran steuerte, hatte nichts falsch gemacht, ein Bedienfehler konnte ausgeschlossen werden.
Vielmehr war, aus Sicht des Sachverständigen, der Schaden auf das Versagen der Konstruktion des mittleren Kletterelements zurückzuführen.
Was wurde erstattet?
Der Schaden war gravierend. Unter anderem waren am Ausleger das Haupt-, das Mittel- und das Vorderteil beschädigt ebenso das Drehkreuz durch das Verkanten des Oberwagens. Der Obermast war an mehreren Stellen verbogen und auch die Pendelstütze sowie eine Kolbenstange waren zerstört.
Aufgrund dieses großen Umfanges wurde der Schaden als Totalschaden eingestuft. Kurt M. erhielt den Zeitwert abzüglich Selbstbehalt und Restwerte.
Versichert, aber richtig
Der Fall zeigt, wie wichtig in kritischen Situationen ein erstklassiges Schadenmanagement ist. Von einer sofortigen Begutachtung vor Ort durch einen erfahrenen Sachverständigen bis zur Regulierung – wir handeln schnell, verlässlich und transparent.
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In Schadenbeispielen können nicht alle Details der Leistungen oder der Schadenregulierung dargestellt werden. Es handelt sich um vereinfacht und verkürzt dargestellte Inhalte. Rechtlich verbindlich sind deshalb allein die im jeweiligen Versicherungsvertrag (insbesondere Versicherungsschein und Versicherungsbedingungen) getroffenen Vereinbarungen.